Haben Sie Post von der Staatsanwaltschaft erhalten? Werden Ihnen aggressive Fahrmanöver oder dichtes Auffahren vorgeworfen?
Eine Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr kann weitreichende Folgen haben. Als Strafverteidiger setze ich mich mit allen rechtlichen Mitteln für Ihre Interessen ein. Mein Ziel ist es, eine Verurteilung zu vermeiden und Ihren Führerschein zu schützen.
Mit der richtigen Strategie lassen sich oft bereits im frühen Verfahrensstadium gute Ergebnisse erzielen. Durch meine langjährige Tätigkeit im Verkehrsstrafrecht kenne ich die erfolgversprechendsten Ansätze für Ihre Verteidigung.
Von unserem Kanzleistandort in Mülheim an der Ruhr beraten und vertreten wir Mandanten weit über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus in ganz Deutschland.
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Ein Strafbefehl wegen Nötigung kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Ich prüfe den Sachverhalt gründlich auf rechtliche Schwachstellen. Oft lassen sich Zeugenaussagen oder Beweismittel erfolgreich anfechten. Durch frühzeitiges Eingreifen erreiche ich häufig eine Einstellung des Verfahrens oder eine deutliche Strafminderung. Meine Erfahrung zeigt, dass eine aktive Verteidigung gegen Strafbefehle in vielen Fällen erfolgreich ist.
Bei Bußgeldbescheiden prüfe ich zunächst alle formellen Aspekte auf Fehler. Häufig lassen sich Messfehler oder Verfahrensmängel nachweisen. Ich nutze alle rechtlichen Möglichkeiten, um die Vorwürfe zu entkräften. Eine sorgfältige Prüfung der Beweislage ist hier entscheidend. Durch geschickte Verhandlung erreiche ich oft eine Reduzierung der Sanktionen.
Frühzeitige Gespräche mit der Staatsanwaltschaft können entscheidende Vorteile bringen. Ich stelle Ihre Position überzeugend dar und arbeite auf eine Einstellung des Verfahrens hin. Meine langjährige Erfahrung hilft dabei, die richtigen Argumente zu finden. Die Verhandlungen führe ich mit dem nötigen Fingerspitzengefühl. Eine gute Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft erhöht die Chancen auf ein positives Ergebnis.
Sollte es zur Hauptverhandlung kommen, vertrete ich Sie mit Nachdruck vor Gericht. Durch gründliche Vorbereitung und Aktenstudium identifiziere ich alle entlastenden Aspekte. Ich achte besonders auf die Verwertbarkeit von Beweismitteln und Zeugenaussagen. Die juristische Würdigung des Falls erfolgt unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung. Eine überzeugende Verteidigung kann oft noch in der Hauptverhandlung eine deutliche Strafminderung erreichen.
Der Erhalt Ihres Führerscheins hat oberste Priorität. Ich prüfe alle Möglichkeiten, einen Entzug der Fahrerlaubnis zu vermeiden. Dabei berücksichtige ich besonders Ihre berufliche Situation. Oft lassen sich alternative Sanktionen aushandeln. Ein strategisch kluges Vorgehen kann den Führerschein retten.
Vorstrafen können weitreichende berufliche Folgen haben. Ich setze alles daran, Einträge im Führungszeugnis zu verhindern. Dafür nutze ich verschiedene rechtliche Instrumente wie die Einstellung gegen Auflagen. Eine frühzeitige Intervention ist hier besonders wichtig. Die Vermeidung von Vorstrafen sichert Ihre berufliche Zukunft.
Schnelle Erreichbarkeit rund um die Uhr
Analyse Ihrer Situation und Entwicklung der Strategie
Konsequente Vertretung Ihrer Interessen
Als Strafverteidiger konzentriere ich mich ausschließlich auf das Strafrecht. Diese klare Fokussierung ermöglicht mir eine besonders effektive Vertretung Ihrer Interessen.
In meiner Kanzlei erhalten Sie persönliche Betreuung auf höchstem Niveau. Durch permanente Fortbildung und intensive Prozesserfahrung kenne ich die aktuellen Entwicklungen in Rechtsprechung und Praxis.
Meine Mandanten schätzen besonders die schnelle Erreichbarkeit und transparente Kommunikation. Sie haben jederzeit einen direkten Ansprechpartner für Ihre Anliegen.
Eine Nötigung im Straßenverkehr kann mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet werden. Die Nötigung im Straßenverkehr wird durch § 240 StGB geregelt. Im Straßenverkehr ist dies nach § 240 Abs. 2 StGB als besonders schwerer Fall eingestuft. Zusätzlich drohen Führerscheinentzug und Eintragungen ins Führungszeugnis. Durch eine effektive Verteidigung lassen sich diese Folgen oft abwenden. Die Staatsanwaltschaft prüft dabei auch Ihr Verhalten nach dem Vorfall. Ein kooperatives Auftreten kann sich positiv auf das Verfahren auswirken.
Eine Nötigung kann durch dichtes Auffahren, plötzliches Ausbremsen, Schneiden oder Behindern beim Überholen vorliegen. Entscheidend ist, dass andere Verkehrsteilnehmer zu einem bestimmten Verhalten gezwungen werden sollen.
Machen Sie ohne anwaltliche Beratung keine Aussagen gegenüber der Polizei oder Staatsanwaltschaft. Gerne stehe ich Ihnen dabei zur Seite. Jede Äußerung kann später gegen Sie verwendet werden. Lassen Sie sich zunächst rechtlich beraten, um keine Fehler zu machen. Dokumentieren Sie außerdem zeitnah Ihre eigene Erinnerung an den Vorfall. Bewahren Sie alle behördlichen Schreiben sorgfältig auf.
Häufig stützen sich die Vorwürfe auf Zeugenaussagen, Dashcam-Aufnahmen oder Aussagen der Polizei. Die Beweiskraft dieser Mittel lässt sich oft erfolgreich anfechten. Eine genaue Prüfung der Beweislage ist entscheidend. Besonders wichtig ist die Überprüfung der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen. Die rechtliche Verwertbarkeit von Dashcam-Aufnahmen muss im Einzelfall geprüft werden.
Bei „Aussage gegen Aussage“ stehen die Chancen für eine Einstellung oder einen Freispruch oft gut. Wichtig ist eine schlüssige Darstellung des eigenen Verhaltens.
Die Dauer variiert stark. Bei guter Verteidigung lassen sich viele Verfahren bereits im Vorfeld einstellen. Falls es zur Hauptverhandlung kommt, kann sich das Verfahren über mehrere Monate erstrecken. Die Bearbeitungszeit hängt auch von der Arbeitsbelastung der zuständigen Staatsanwaltschaft ab. Eine frühe Kontaktaufnahme mit den Behörden kann das Verfahren oft beschleunigen.
Die Kosten richten sich nach dem Verfahrensumfang und der Höhe der Vorwürfe. Die Investition in eine professionelle Verteidigung zahlt sich angesichts der drohenden Konsequenzen aus.
Eine Verurteilung kann bei bestimmten Berufen erhebliche Folgen haben. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Verteidigung, um Einträge im Führungszeugnis zu vermeiden. Besonders kritisch ist dies bei Berufen im öffentlichen Dienst oder mit Führungsverantwortung. Eine Vorstrafe kann sich auch auf künftige Bewerbungen auswirken.
Die Chancen auf Einstellung oder deutliche Strafminderung sind bei guter Verteidigung hoch. Entscheidend ist das frühzeitige Eingreifen mit der richtigen Strategie. Die Erfolgsaussichten steigen durch eine gründliche Beweisaufnahme. Eine offensive Verteidigungsstrategie kann oft überzeugende Argumente für eine Einstellung liefern.
Ein Führerscheinentzug ist möglich, aber nicht zwangsläufig. Mit der richtigen Verteidigungsstrategie lässt sich der Führerschein oft erhalten. Die Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren wie Vorstrafen oder der Schwere des Vorfalls ab. Eine verkehrspsychologische Begutachtung kann manchmal hilfreich sein.
Ja, Sie haben nach Erhalt eines Strafbefehls zwei Wochen Zeit für den Einspruch. Diese Frist sollten Sie unbedingt einhalten. Ein Einspruch setzt den Strafbefehl komplett außer Kraft. Die Staatsanwaltschaft muss dann das normale Verfahren einleiten.
Im ersten Gespräch analysieren wir Ihre Situation und entwickeln eine Verteidigungsstrategie. Bringen Sie alle relevanten Unterlagen mit, damit ich den Fall umfassend beurteilen kann. Wir besprechen auch Ihre persönliche und berufliche Situation. Dies ist wichtig für eine maßgeschneiderte Verteidigungsstrategie.
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