Fahren ohne Führerschein und Unfall gebaut: Rechtliche Konsequenzen und Handlungsoptionen
Fahren ohne Fahrerlaubnis ist bereits eine Straftat nach § 21 StVG, die bei einem Unfall zu einer besonders komplexen Rechtslage mit straf-, zivil- und versicherungsrechtlichen Konsequenzen führt. Betroffene riskieren nicht nur Geldstrafen oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr, sondern auch den Verlust des Versicherungsschutzes und müssen hohe Schadensersatzforderungen aus dem Privatvermögen begleichen. Die ersten Schritte nach einem solchen Unfall sind entscheidend für den weiteren Verlauf, weshalb eine sofortige anwaltliche Beratung unerlässlich ist, um Fehler zu vermeiden und die bestmögliche Verteidigungsstrategie zu entwickeln.